ŽURNALIZAM

Olja Alvirs Reportagen, Rezensionen, Kommentare und politischen Essays über Sprache, Migration und kulturpolitische Themen erscheinen in verschiedenen Publikationen (z.B. Der Standard, Falter, Die Presse, Missy Magazine, an.schläge, Tagebuch).

ARTIKEL, REPORTAGEN, BERICHTE, KOMMENTARE (AUSWAHL)

„Was für Opfer!“ Undercover-Reportage aus einer Reality-Show.

8 Monate. Polizeigewalt in Österreich: Eine Rundschau.

Abbruchkunststück. Kunst und (Nach-)Kriegsgesellschaft in Sarajevo.

„Da kommt ja nichts raus“. Sexuelle Gewalt im Gefängnis.

„Ein Haček, bite!“ Niemand weiß wie migrantische Kinder heißen.

Learning by Schweiging. Klappe halten – eine unterschätzte Kulturpraxis.

Beißendes Weiß. Sauberkeitsfimmel als unterdrückende Praxis.

Vorschnelle Rassismen. Sportberichterstatung bleibt ewiggestrig wie eh und je.

Integration – ein überholter Begriff. Migrationsdebatte in der sprachlichen Schieflage.

Licht ins Dunkel. Das Hässliche Gesicht des Face-2-Face-Fundraisings.

Eine kleine Grammatik des Jugo-Deutsch. Sprachenmischmasch reclaimen und positiv besetzen.

Sport ohne Fahnen – undenkbar? Für Staatenlose ist es unmöglich, professionell Sport zu betreiben.

Die Diktatur der Nützlichkeit. Menschenrechte dürfen nicht von Profitgier abhängen.

Die offene Wunde. Reportage: In Kärnten treffen sich nationalistische Kroat_innen.

Right in the feels. Sachlichkeit als männlich besetzte Tugend.

Nie wieder Deutsch. Deutsch-Prüfungen als Instrument der Marginalisierung.

Weil’s schon immer so war? Ein Überblick über die Kulturgeschichte der Weiblichkeit.

Ich will kein Zeichen setzen. Ein Aufruf zur direkten Aktion.

The revolution will not be medial herbeigeschrieben. Medien und ihre Interessen in der Politik.